Jedes Jahr bilden unsere Ausbildungsbetriebe 80 Wissenschaftler, Ingenieure oder Journalisten zu geprüften Forschungstauchern aus.
Forschungstaucher aus Deutschland sind auf der ganzen Welt aktiv.
Der Newsletter vom Januar 2021 behandelt folgende Themen:
a. Tauchen im Ausland zu Coronazeiten.
b. KFT Rahmenkonzept Update zum wissenschatlichen Tauchen unter CORONA Bedingungen.
In Zeiten der COVID-19 Pandemie ist es auch schwieriger einen verunfallten Taucher zu Beatmen. Um den Kontakt mit dem Taucher zu minimieren bieten sich Beatmungsbeutel an. Die Handhabung wird jedoch nicht zwangsläufig in Erste Hife Kursen gelehrt. Diese Handlungsempfehlung soll den Betrieben als Richtschnur für die Schulung zur Verwendung von Beatmungsbeuteln dienen.
Diese Handlungsempfehlung wurde von der Kommission Forschungstauchen Deutschland in enger Abstimmung mit dem medizinischen Experten der Prüfungskommission Forschungstauchen erstellt und richtet sich an alle wissenschaftlichen Taucherinnen und Taucher sowie an alle Institute und wissenschaftlichen Einrichtungen die an wissenschaftlichen Taucheinsätzen beteiligt sind. Übergreifendes Ziel der KFT-Handlungsempfehlung ist es, Mitarbeiter/-innen, die im Rahmen ihrer Arbeitstätigkeit “Wissenschaftliches Tauchen“ tätig sind vor gesundheitlichen Schäden durch eine Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 zu schützen
Wir legen allen Betrieben nahe, vor jedem Einsatz die Taucher/-innen und andere direkt an einem wissenschaftlichen Taucheinsatz beteiligten Personen eine verbindliche freiwillige Selbsterklärung zum persönlichen Status einer möglichen SARS- CoV-2 Infektion / COVID-19 Erkrankung ausfüllen zu lassen.
25.01.2021: Wir haben in dieser Sektion einige neue Dokumente bereitgestellt.
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