Jedes Jahr bilden unsere Ausbildungsbetriebe 80 Wissenschaftler, Ingenieure oder Journalisten zu geprüften Forschungstauchern aus.
Forschungstaucher aus Deutschland sind auf der ganzen Welt aktiv.
"Am 18.4.2025 ist Ulrich Ruoff gestorben. Er gehörte zu den Pionieren des SCUBA-Tauchens in Wissenschaft und Forschung und entwickelte ab Mitte der 1960er eine eigene, mitteleuropäische Tradition in der
Unterwasserarchäologie. Ruoff war Schweizer, hat aber die Unterwasserarchäologie in Deutschland stark
beeinflusst, etwa durch die Einführung des "Archäologischen
Forschungstauchens" in das Ausbildungswesen. Zum Nachruf>Zum Nachruf"
Am 17.12.2024 erschien in der Tageszeitung Kieler Nachrichten die Meldung, dass der Taucher Hubert Pinto de Kraus für die AfD Kiel als Direktkandidat zur Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 5 (Kiel, Kronshagen und Altenholz) nominiert wurde.
In der Meldung wird zudem angegeben, dass Hubert Pinto de Kraus Präsident der „Internationalen Vereinigung der Forschungstaucher“ sei. Diese Bezeichnung ist irreführend und falsch. Sie suggeriert, dass Hubert Pinto de Kraus in Verbindung mit der deutschen oder europäischen wissenschaftlichen Forschungstauchergemeinschaft steht. Dies ist nicht der Fall.
Tatsächlich handelt es sich bei der „Internationalen Vereinigung der Forschungstaucher“ um einen eingetragenen Verein, der lokal in Kiel agiert. Dieser Verein hat keinerlei Verbindung zum beruflichen Forschungstauchen in Deutschland oder Europa. Er ist weder Mitglied der Kommission Forschungstauchen Deutschland (KFT) noch des Europäischen Panels für wissenschaftliches Tauchen, European Scientific Diving Panel (ESDP).
Die Kommission Forschungstauchen Deutschland ist der Berufsverband für das wissenschaftliche Tauchen in Deutschland und Vertreter Deutschlands im European Scientific Diving Panel. Wir distanzieren uns ausdrücklich von dieser irreführenden Bezeichnung „Präsident der Internationalen Vereinigung für Forschungstaucher“, da es eine solche internationale Institution in der im Artikel suggerierten Form nicht gibt.
In Zusammenarbeit mit der Prüfungskommission für Forschungstauchen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) wurde eine neue Prüfungsordnung erarbeitet. Sie tritt am 01.01.2025 in Kraft. Die alte Ordnung verliert dann ihre Gültigkeit.
In Anhang 2 gibt es ein neues Formular für die medizinische Untersuchung welches die neuen rechtlichen Vorgaben widerspiegelt. Es ist im Downloadbereich auch als separate Datei abgelegt.
Wir überarbeiten nach und nach die Formulare im Downloadbereich.
In Anpassung an die neue DGUV Regel 101-023 wurde das Antragsformular zur Taucheinsatzleiterin überarbeitet.
Die KFT und ihre Mitgliedsbetrieb sind überaus erfreut auf die neue DGUV Regel 101-023 "Forschungstauchen" verweisen zu dürfen.
Das neue Regelwerk wurde von der BG BAU in enger Zusammenarbeit mit der KFT und führenden Ärzten der Marine erstellt. Neben vielen Neuerungen im operativen Geschäft möchten wir besonders auf das neue Tabellenwerk im Annex hinweisen.
Die neue Regel kann hier heruntergeladen werden: https://publikationen.dguv.de/regelwerk/dguv-regeln/1018/forschungstauchen
Angaben gemäß § 5 TMG
Philipp Fischer
Wilhelmshavener Str 702
27498 Helgoland
Vertreten durch:
Philipp Fischer
Registereintrag:
Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht: Pinneberg
Registernummer: VR 1599 PI
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Philipp Fischer
Wilhelmshavener Str 702
27498 Helgoland
Alle auf dieser Internetseite veröffentlichten Beiträge, Abbildungen und Daten sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen nur mit Zustimmung der KFT verändert, vervielfältigt, in Vervielfältigungen an Dritte abgegeben oder zu öffentlichen Wiedergaben verwendet werden. Als Quelle ist die KFT zu nennen, soweit möglich mit Angabe des Bearbeitungsdatums. Wir freuen uns über Link-Verweise auf die Seiten der KFT.
Dieses Internetangebot wird von der KFT mit Sorgfalt erstellt und gepflegt. Dennoch können wir für die Vollständigkeit, die Richtigkeit und die Aktualität der dargestellten Daten keine Gewähr übernehmen. Für Schäden, die sich aus der Verwendung der abgerufenen Informationen ergeben, wird keine Haftung übernommen.